Gesundheitsmanagement, BGM, Gesundheitsförderung, Beratung

Gesundheitszirkel, Prozessbetreuung, Beratung, Seminare, Vorträge, Gesundheitstage...

Teamevents, Teamtraining, Ausflug, Betriebsausflug, Incentive, Betriebsfeier

Teamtrainings, Betriebsausflüge, Incentives, zusammenschweißende Erlebnisse...

Kurse, Gesundheitsförderung, Bewegung, work-life-balance, Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterzufriedenheit

Bewegungskurse, Gesundheitsförderung, Präventionskurse, Betriebssport, Entspannungs- und Bewegungspausen...



Tun Sie was für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Mitarbeiter. Fördern Sie ein gutes Arbeitsklima und den Teamgeist Ihrer Beschäftigten und steigern Sie so die Identifikation der Mitarbeiter mit Ihrer Unternehmenskultur. Setzen Sie sich für die körperliche und geistige Fitness ein und es wird sich bezahlt machen...

 

Gemeinsam mit bewegreich werden Sie den Einstieg in das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) meistern und durch ausgewählte Maßnahmen der Gesundheitsförderung schnell erste Zwischenziele erreichen.

 

bewegreich ist in Tübingen ansässig und bedient vor allem Unternehmen aus dem Raum Stuttgart, Reutlingen aber auch ganz Baden-Württemberg.



Fit4Drums Lizenzausbildung; am 21. März 2020 in TÜBINGEN

Hier kannst Du die Fit4Drums™ Trainerlizenz bekommen!

 

Fit4Drums aktiviert durch die hohe koordinative Tätigkeit beide Gehirnhälften und macht somit nicht nur körperlich sondern auch mental fit! Studien zeigen, dass das Trommeln sogar Stress abbaut und die Alphawellen im Gehirn erhöht. Das Gute dabei: Man muss kein geborener Schlagzeuger sein, um teilnehmen zu können. Die Stunden sind so aufgebaut, dass jeder mitmachen kann! Die speziellen Trommeln (bodrums) sind leicht auf- und abbaubar und transportfähig. So kann der Kurs auf Wunsch direkt bei Ihnen stattfinden!

 

Vom Trommelfieber gepackt? Melde Dich jetzt gleich zur Ausbildung in Tübingen am 21. März 2020 an:

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Literaturtipp: Orts- und zeitflexibles Arbeiten - Gesundheitliche Chancen und Risiken

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin hat in ihrem vorliegenden Bericht den wissenschaftlichen Erkenntnisstand zur gesundheitlichen Bedeutung orts- und zeitflexibler Arbeitsformen zusammengefasst.

 

Auf der Basis der Ergebnisse wissenschaftlicher Studien kann generell davon ausgegangen werden, dass sowohl das ortsflexible als auch das zeitflexible Arbeiten als Belastungsfaktoren wirken und mit negativen Beanspruchungsfolgen einhergehen können.

 

Mobilität erfordert einen zusätzlichen Aufwand, der in der Regel sowohl mit Organisationsaufwand als auch mit zusätzlicher Bindung von Zeit und damit verbunden mit reduzierter Ruhezeit einhergeht. Die Ergebnisse zeigen, dass Mobilitätsanforderungen zusätzliche zur Arbeitstätigkeit bestehende Belastungsfaktoren darstellen. Um die Belastungen gering zu halten, sollten die Rahmenbedingungen der Mobilität möglichst positiv gestaltet und die Intensität möglichst gering gehalten werden.

 

Positive Rahmenbedingungen sind z. B. größtmögliche Vorhersehbarkeit, Beeinflussbarkeit und Kontrollierbarkeit durch Partizipation und die Gewährung von Entscheidungs- und Zeitspielräumen. Ungünstig wirkt sich dagegen hohe Arbeitsintensität bzw. hoher Leistungsdruck aus. Eine Ausdehnung der Arbeitszeit über 8 und insbesondere 10 Stunden hinaus geht mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen und sicherheitsbezogenen Risiken einher und kann, tätigkeitsabhängig und insbesondere bei intensiven Arbeitsbelastungen, die Leistungsfähigkeit einschränken. Die durch die Arbeitszeit bestimmte Dauer der Exposition muss demzufolge begrenzt sein. Was die Zeitflexibilität betrifft, so stellt Zeitautonomie durchaus eine positive Ressource dar. Wissenschaftliche Studien belegen allerdings auch, dass unabhängig von den Rahmenbedingungen und der Motivlage von Beschäftigten eine Belastungsgrenze existiert, deren Überschreitung zu gesundheitlichen und sicherheitsbezogenen Risiken führen kann.

 

Von der Arbeit abschalten zu können, wirkt sich sowohl positiv auf die Gesundheit als auch auf die Work-Life-Balance aus. Arbeitsbezogene Unterbrechungen der Ruhezeiten stören diesen Prozess. Dazu zählt auch die Erreichbarkeit für betriebliche Belange in der Freizeit. Arbeitszeiten sollten somit, um mögliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das Befinden zu reduzieren, gut planbar und vorhersehbar sein und einen größtmöglichen Einfluss der Beschäftigten auf die Gestaltung erlauben. Ungeplante Flexibilität führt häufig zu konfligierenden Interessen mit dem Privatleben. Die arbeitsbezogene Inanspruchnahme während der Freizeit verhindert eine effiziente Erholung und sollte demzufolge reglementiert sein. Sowohl für die orts- als auch für die zeitflexible Arbeitsgestaltung gilt, dass neben der Vorhersehbarkeit und Planbarkeit die Einflussnahme auf die Gestaltung positive Wirkungen auf die Belastungsentstehung und -verarbeitung haben.

 

Weitere Informationen

B. Beermann, M. Amlinger-Chatterjee, F. Brenscheidt, S. Gerstenberg, M. Niehaus, A. M. Wöhrmann:

Orts- und zeitflexibles Arbeiten: Gesundheitliche Chancen und Risiken. 1. Auflage. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2017. 

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„Wertewelten Arbeiten 4.0” des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)

Das BMAS untersucht seit 2013 bereits den Demographischer Wandel, Digitalisierung und Diversity und veröffentlichte bereits Ergebnisse. Was macht für die Menschen in Deutschland eine gute Arbeitswelt aus? Welche Potenziale, welche Chancen, aber auch welche Herausforderungen sehen sie heute und für die Zukunft?

 

Diese Fragen untersuchte die Studie „Wertewelten Arbeiten 4.0” des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Gestützt auf über 1.000 repräsentative Tiefeninterviews liefert sie qualitative und quantitative Aussagen darüber, wie die Menschen in Deutschland ihre aktuelle Arbeitssituation wahrnehmen und in welcher Arbeitswelt sie morgen leben möchten. Auf dieser Studie bauen das BMAS auf und will wissen, wie die unterschiedlichen Generationen die Chancen und Herausforderungen der rasanten Veränderungen in der heutigen Arbeitswelt sehen und bewerten. Dabei interessiert uns der Blick der Generationen auf einander, aber auch die Einordnung der eigenen Kompetenzen für eine sich wandelnde Arbeitswelt.


Die Befragung dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Die Nutzung des Tools erfolgt anonym. Andere Teilnehmer erfahren Ihre Antworten und Ihr Ergebnis nicht.

 

Weitere Informationen

An der Online-Studie teilnehmen

Studie "Wertewelten Arbeiten 4.0"